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Amalgamfüllungen, die Quecksilber enthalten, werden seit mehr als einem Jahrhundert verwendet. Erschwinglich und langlebig, waren diese Füllungen die Hauptstütze der Zahnheilkunde, bis vor kurzem Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des Quecksilbers aufkamen.
Geschichte
Quecksilber-Zahnfüllungen werden seit über 150 Jahren verwendet, da sie einfach zu handhaben und relativ kostengünstig sind.
Vorteile
Amalgamfüllungen werden verwendet, um große Hohlräume zu füllen. Sie sind billiger als die meisten anderen Optionen und stark genug, um den Alltagsstress zu bewältigen, während sie selten ausgetauscht werden müssen. Aus diesen Gründen sind sie auch heute noch eine Option für Zahnfüllungen.
Nachteile
Die silberne Färbung von Füllungen auf Quecksilberbasis lässt die Zähne dunkler aussehen, was sie für Frontzähne weniger akzeptabel macht. Es kann auch dazu führen, dass der Zahn empfindlich gegen Hitze oder Kälte ist, obwohl dies normalerweise nur vorübergehend ist.
Ersatz
In der heutigen Zahnmedizin gibt es neben Amalgamfüllungen eine Reihe weiterer Optionen, von denen keine Quecksilber enthalten. Dazu gehören Porzellan, Glas oder Harzionomere sowie Verbundwerkstoffe, die entweder Quarz oder Glas enthalten.
Missverständnisse
In den letzten Jahren gab es zahlreiche Kontroversen über die Sicherheit von Amalgamfüllungen, die jedoch von der FDA als sicher eingestuft wurden und sowohl für Zahnärzte als auch für Patienten eine Option darstellen.